Pressemitteilung                                                                [ewf-ch]


Industriearbeitskreis AK Engineering Workflow gründete ewf-europe

In unserer Industriewelt mit zunehmender Internationalisierung und Globalisierung, schärferem Wettbewerb und immer kürzeren Produktlebens- und Entwicklungszyklen gibt es neue Formen der Zusammenarbeit und des Meinungs- und Erfahrungsaustausches nicht nur über die Grenzen der eigenen Unternehmung, sondern vermehrt auch über die Landesgrenzen.

Der Industriearbeitskreis AK Engineering Workflow wurde auf Initiative des Forschungszentrums Karlsruhe und mit Unterstützung einiger Automobilhersteller im Frühjahr 1998 in Karlsruhe gegründet.

Leiter von Entwicklungsprojektteams, vornehmlich aus der Automobil- und der Zulieferindustrie, trafen sich mit Beratern und innovativen Softwarehäusern, um ihre Anforderungen und ihre Erfahrungen zu den Themen "Digitales Auto" und "Virtuelles Produkt im Engineering und in der Montageplanung" auf Basis neuer Technologien wie Engineering Workflow auszutauschen.

Dem Arbeitskreis gehörten bald über 200 Firmen an. Anwender, Berater, Softwarehäuser und ausgewählte Institute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Gegensatz zu vielen anderen Organisationen ist ein Arbeitskreis ein offenes Forum, das für alle Unternehmen zugänglich ist. 

Nach der erfolgreichen e.e.u.c. Konferenz in München in November 2000 wurde 2001 ewf-europe gegründet. Die zweite e.e.u.c. Konferenz fand am 29. und 30. Oktober 2002 in Brüssel statt, die e.e.u.c. 2004 sollte am 10.-12. November 2004 in Prag stattfinden. Die neuen Herausforderungen mit neuen interessanten Lösungen wurden im Rahmen des 6ten Forschungsprogrammes der EU untersucht, ein Network of Excelence ins Leben gerufen.


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Erstellt von Dipl.-Ing. Jan Stanek